KI

[Interview] Vom Drohnenrekorder zum augensicheren Wirklaser: Detektion und Abwehr von Minidrohnen

Nach Vorfällen an der NATO-Außengrenze und fast täglichen Meldungen über nicht identifizierte Minidrohnen über kritischen Infrastrukturen – bis hin zu Flugausfällen – wächst in Europa der Druck, wirksame Detektions- und Abwehrlösungen zu etablieren. Wie positioniert sich das Fraunhofer IOSB? Fragen an Prof. Marc Eichhorn, Direktor Ettlingen und Bereichsleiter Verteidigung.

Deepfakes 3/3: Erklärbare KI verbessert die Detektion

Je realistischer Deepfakes werden, desto wichtiger wird die Frage: Können wir der Erkennung trauen?Am Fraunhofer IOSB erforschen wir, wie erklärbare KI (XAI) künftig nicht nur Deepfakes erkennt, sondern ihre Erklärungen nutzt, um sich selbst zu verbessern.So entsteht eine neue Generation…

Deepfakes 2/3: Erklärbare KI macht Deepfake-Erkennung verständlich und präzise

Was nützt die beste Erkennungsrate, wenn man die Entscheidung nicht versteht?Am Fraunhofer IOSB entwickeln wir erklärbare KI-Verfahren (XAI), die nicht nur zeigen, dass ein Deepfake erkannt wurde, sondern auch wie.So wird Erklärbarkeit selbst zum Werkzeug, um Erkennungssysteme messbar zu verbessern…

Deepfakes 1/3: Warum erklärbare KI entscheidend für die Erkennung von Deepfakes ist

Was passiert, wenn künstliche Intelligenz Bilder erschafft, die von echten kaum mehr zu unterscheiden sind? Am Fraunhofer IOSB entwickeln wir Verfahren der erklärbaren KI (XAI), die Deepfake-Erkennung transparenter, nachvollziehbarer und verlässlicher machen. Denn in einer Welt synthetischer Medien genügt es…

[Interview] Gezielte Defokussierung als Feature

Um optische Sensorsysteme gegen Blendung durch Laserstrahlung zu schützen, haben drei Abteilungen des Fraunhofer IOSB in einem Vorlaufforschungsprojekt einen neuen Ansatz entwickelt. Die Details erklärt Projektleiter Michael Henrichsen, Gruppenleiter Optronische Analysesysteme & Laserwirkung.

Digitale Lageplanung im Klinikum kann Leben retten.

Katastrophenmanagement in resilienten Infrastrukturen

In einer zunehmend komplexen und vernetzten Welt stehen kritische Infrastrukturen vor immer neuen Herausforderungen. Kliniken gehören zu diesen sensiblen Einrichtungen – ihr zuverlässiges Funktionieren ist essenziell für die medizinische Versorgung in alltäglichen wie auch außergewöhnlichen Lagen. Resilienz in diesem Kontext…

Qualitätssicherung  in der Produktion: Porsche setzt mit der Fraunhofer IOSB-Anomalieerkennung auf den aktuellen Stand der Wissenschaft

In modernen industriellen Produktionsprozessen sind viele Fertigungs- und Montageschritte bereits automatisiert. Dennoch gibt es zahlreiche Tätigkeiten, die weiterhin von Hand ausgeführt werden müssen. Besonders in Bereichen, in denen monotone Abläufe eine hohe Konzentration erfordern, besteht trotz größter Sorgfalt die Möglichkeit…

Der KI-Assistent im Fahrzeuginnenraum (6/6): Fraunhofer als Innovationspartner

Die Automobilbranche steht vor einem tiefgreifenden Wandel: KI-gestützte Assistenzsysteme im Fahrzeuginnenraum werden zunehmend zur zentralen Schnittstelle zwischen Mensch und Fahrzeug. Doch um diese Technologien erfolgreich zu entwickeln und in den Markt zu bringen, braucht es Forschungspartner mit Expertise in KI, Computer Vision und Mensch-KI-Interaktion. Genau hier kommt das Fraunhofer-Institut ins Spiel.

Der KI-Assistent im Fahrzeuginnenraum (5/6): Marktperspektiven und Geschäftsmodelle

Die Automobilbranche steht an der Schwelle zu einer tiefgreifenden Transformation: Digitalisierung, Automatisierung und neue Mobilitätskonzepte verändern nicht nur Fahrzeuge, sondern auch das gesamte Nutzungserlebnis. In diesem Wandel spielen KI-Assistenzsysteme im Fahrzeuginnenraum eine Schlüsselrolle. Doch welche Marktchancen ergeben sich daraus? Welche Geschäftsmodelle sind denkbar? Und wie können Unternehmen diese Entwicklung strategisch nutzen?

Der KI-Assistent im Fahrzeuginnenraum (4/6): Intuitiv, Multimodal und Proaktiv

Ein wirklich intelligenter KI-Assistent im Fahrzeug muss mehr tun, als nur Sprachbefehle auszuführen. Er sollte den Menschen verstehen, seine Absichten antizipieren und die Interaktion so intuitiv wie möglich gestalten. Dies gelingt nur durch eine multimodale, natürliche Mensch-KI-Interaktion, die verschiedene Kommunikationskanäle kombiniert: Sprache, Gestik, Mimik, Blickverhalten und Kontext. Doch wie sieht eine solche Interaktion konkret aus? Welche technologischen Ansätze sind notwendig – und welche Herausforderungen müssen überwunden werden?