Neuer Statusreport: Durchgängiges Engineering in Industrie 4.0-Wertschöpfungsketten

Durchgängiges Engineering ermöglicht Freiräume für kreative Prozesse

Ingenieure müssen in ihrem Alltag zahlreiche repetitive Routineaufgaben durchführen, die außerdem noch – bedingt durch die zunehmende Komplexität der Daten – fehleranfällig sind. Eine Lösung dafür bietet ein durchgängiges Engineering, das Informationen zwischen den Engineering-Werkzeugen automatisiert und verlustfrei austauscht. „So können wir eine Effizienzsteigerung erreichen“, erklärt Dr. Ulrich Löwen, Senior Principal Key Expert Engineer bei Siemens Corporate Technology und Mitglied im GMA-Fachausschuss „Durchgängiges Engineering“. „Durch die geschaffenen Freiräume, können neue Ideen generiert werden, die für den Absprung hin zu einer neuen Art der Differenzierung notwendig sind. Wir haben mit dem durchgängigen Engineering einen Hebel, wie wir die Digitalisierung nutzen können. Wegen des dazu notwendigen tiefen Prozessverständnisses ist dieser Weg nicht einfach kopierbar und bietet uns die Möglichkeit zu nachhaltigem Erfolg.“

(Quelle: https://www.vdi.de/technik/artikel/digitalisierung-vernichtet-keine-jobs/)

Downloads:

6032_PUB_TW_GMA_Statusreport_Durchgaengiges_Engineering_Internet.pdf

29.01.2016

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